Weißt du noch, wie es war, als Kind einen Wunschzettel zu schreiben? Dieses Kribbeln im Bauch, wenn du dir überlegt hast, was unbedingt unter dem Weihnachtsbaum liegen sollte. Erst hast du mit großen Buchstaben „Liebes Christkind“ oder „Lieber Weihnachtsmann“ auf das Papier geschrieben, dann kam eine bunte Liste: Spielzeug, Bücher, vielleicht ein Kuscheltier. Und ganz am Ende hast du den Zettel voller Stolz in den Briefkasten gesteckt oder heimlich auf die Fensterbank gelegt – in der Hoffnung, dass die Botschaft ankommt.
Heute sieht es meist anders aus. Wunschlisten landen eher bei Amazon, WhatsApp oder in der Familiengruppe: „Was wünschst du dir zu Weihnachten?“ – „Ach, keine Ahnung, vielleicht ein Schal, ein Gutschein, irgendwas für die Küche.“ Praktisch, ja. Aber so richtig magisch? Nicht mehr.
Und genau hier wird es spannend: Denn manchmal merken wir erst spät, dass unsere Wünsche gar nicht so sehr Dinge sind – sondern etwas Tieferes ausdrücken. Ein Bedürfnis, ein Gefühl, vielleicht sogar eine Sehnsucht.
Genau da kann Journaling dir helfen. Denn mit Stift und Papier spürst du nicht nur, was du dir wünschst – sondern auch, warum.
In diesem Artikel zeige ich dir, wie du aus äußeren Wunschlisten innere Herzenslisten machst. Mit konkreten Journaling-Ideen, die dir helfen, deine wahren Bedürfnisse zu erkennen – und zu spüren, was du wirklich brauchst.
Also schnapp dir eine Kerze, mach es dir gemütlich und lass uns gemeinsam herausfinden: Was steht auf deinem inneren Wunschzettel?
1. Von Geschenken zu Gefühlen: Warum wir eigentlich wünschen
Wenn du einmal genauer hinsiehst, merkst du: Auf jedem Wunschzettel steckt eine zweite Ebene. Hinter „neue Kopfhörer“ verbirgt sich vielleicht das Bedürfnis, sich Momente der Ruhe und Abgrenzung zu schaffen. Hinter „ein Wellness-Gutschein“ steckt das leise Rufen nach Entspannung und Selbstfürsorge. Und selbst das „neue Smartphone“ kann – ganz ehrlich – mehr für den Wunsch nach Verbindung und Zugehörigkeit stehen als für die Technik selbst.
Mit anderen Worten: Geschenke sind oft Platzhalter für Gefühle.
Das Spannende ist, dass wir uns dieser Ebene selten bewusst sind. Wir schreiben die Dinge auf, die uns spontan einfallen, ohne zu fragen: Was will ich wirklich damit erreichen? Und genau hier kann Journaling eine Brücke bauen.
Schreibimpulse, die dir den wahren Wunsch zeigen:
• „Wenn ich diesen Wunsch erfülle – welches Gefühl erhoffe ich mir dann?“
• „Was steckt hinter diesem Geschenk? Nach was sehne ich mich wirklich?“
• „Was würde ich mir wünschen, wenn es nichts Materielles sein dürfte?“
Beispiel:
Stell dir vor, du schreibst auf deine Liste: „Ein schönes Parfum.“ Klingt nach einem Gegenstand. Doch wenn du im Journal weiterschreibst, entdeckst du vielleicht: „Ich wünsche mir, mich feminin und besonders zu fühlen. Ich möchte Momente, in denen ich aus meinem Alltag ausbreche.“ Plötzlich ist das Parfum nicht mehr einfach ein Flakon – es ist ein Symbol für Selbstwahrnehmung und Wertschätzung.
Und genau hier liegt die Magie: Indem du deine Wünsche reflektierst, erkennst du die Bedürfnisse dahinter. Manchmal zeigt sich, dass das eigentliche Geschenk schon längst greifbar ist – du musst es nur bewusster leben.
Wusstest du schon? Psychologen sprechen davon, dass fast alle materiellen Wünsche mit Grundbedürfnissen verknüpft sind – wie Sicherheit, Nähe, Anerkennung oder Selbstverwirklichung. Journaling macht diese Verbindung sichtbar, weil du deine Gedanken sortierst und dich selbst fragst: Welches Bedürfnis meldet sich hier?
Statt also nur eine Liste von Dingen zu führen, kannst du dein Journal nutzen, um eine zweite Liste daneben zu schreiben – die Liste der Gefühle. „Parfum = mich schön fühlen.“ „Restaurantbesuch = Nähe erleben.“ „Schal = Geborgenheit.“ Schon diese kleine Übung verändert, wie du deine Wünsche siehst.
Und das Schöne daran: Wenn du die Gefühle kennst, kannst du sie dir auch auf andere Weise erfüllen. Vielleicht reicht schon ein bewusstes Abendritual mit deinem Lieblingsöl. Vielleicht ein Spaziergang mit einer Freundin. Vielleicht das Kuscheln auf dem Sofa mit einer Decke. Es geht nicht darum, dir nichts mehr zu wünschen – sondern darum, zu erkennen, dass deine eigentlichen Wünsche viel tiefer liegen.
2. Kleine vs. große Wünsche: Die Kunst der Selbstreflexion
Wenn du einmal angefangen hast, die Gefühle hinter deinen Wünschen zu entdecken, öffnet sich automatisch die nächste Frage: Welche Wünsche sind eigentlich kurzfristige Kleinigkeiten – und welche zeigen auf etwas Größeres, das schon länger in dir ruft?
Denn nicht jeder Wunsch hat die gleiche Tiefe. Manche stehen für ein spontanes Bedürfnis: eine Tasse heißer Kakao, ein Buch, das dich für ein paar Stunden in eine andere Welt entführt. Andere Wünsche tauchen immer wieder auf, Jahr für Jahr – wie der nach mehr Ruhe, mehr Leichtigkeit im Alltag oder mehr Zeit für dich selbst.
Diese zweite Kategorie verdient Aufmerksamkeit. Sie ist wie ein roter Faden, der dich zu deinen wahren Bedürfnissen führt. Und genau hier wird Journaling zu einem Werkzeug der Selbstreflexion. Es geht nicht mehr nur darum, die Oberfläche deiner Wünsche zu betrachten, sondern tiefer zu graben.
Schreibimpulse für die Unterscheidung:
• „Welche meiner Wünsche sind schnell erfüllt – und welche tragen eine größere Sehnsucht in sich?“
• „Gibt es Wünsche, die immer wieder auf meiner Liste stehen?“
• „Welcher Wunsch begleitet mich vielleicht schon seit Jahren?“
Ein Beispiel:
Vielleicht wünschst du dir einen neuen bequemen Sessel. Klingt nach einem Möbelstück – aber wenn du in deinem Journal weiter schreibst, erkennst du: Eigentlich wünsche ich mir einen Ort der Geborgenheit, einen Platz, an dem ich auftanken kann. Der Sessel ist nur das Symbol. Das Bedürfnis ist größer: ein Rückzugsort.

So wird aus einem kleinen Wunsch ein Wegweiser zu einem großen.
Das Spannende daran: Wenn du diese Klarheit einmal gewonnen hast, verändert sich auch dein Blick auf den Alltag. Denn du erkennst, dass es nicht immer der neue Sessel sein muss. Vielleicht reicht es, dir eine gemütliche Ecke zu gestalten, eine Decke bereitzulegen oder regelmäßige „Rückzugszeiten“ einzuplanen. Das eigentliche Bedürfnis – Ruhe und Geborgenheit – kannst du dir auch ohne Konsum erfüllen.
Psychologen sprechen hier von der „Übersetzungsebene“ unserer Wünsche. Oft benutzen wir materielle Dinge als Sprache, um immaterielle Sehnsüchte auszudrücken. Journaling ist die Methode, die Übersetzung sichtbar zu machen. Indem du dich fragst: „Was steckt wirklich dahinter?“, beginnst du zu unterscheiden, was eine nette Kleinigkeit ist und was eine Botschaft deines Inneren, die ernst genommen werden möchte.
Und genau das macht die Adventszeit zu einem guten Moment für Selbstreflexion. Denn während draußen Lichter glitzern und die Welt nach Konsum ruft, kannst du nach innen lauschen und deine eigene Stimme wieder deutlicher hören.
3. Journaling im Advent: Von Erkenntnissen zu echten Schritten
Wenn du deine Wünsche einmal aufgeschrieben und sortiert hast, merkst du schnell: Allein das Erkennen fühlt sich schon befreiend an. Doch an diesem Punkt bleiben viele stehen. Die Worte sind notiert, aber sie hängen noch in der Luft.
Der eigentliche Zauber beginnt erst dann, wenn du beim Schreiben den nächsten Schritt ergänzt. Während das reine Festhalten Klarheit bringt, sorgt das Aufschreiben einer konkreten Handlung dafür, dass Bewegung entsteht. Dein Gehirn nimmt die Idee ernster, wenn sie schwarz auf weiß vor dir steht – nicht nur als Gedanke, sondern als Einladung zum Handeln.
Schreibimpulse für den ersten Schritt:
• „Welchen kleinen Schritt kann ich schon heute gehen, um diesem Wunsch näherzukommen?“
• „Was ist die einfachste Form, in der sich dieser Wunsch erfüllen lässt?“
• „Welche Erinnerung zeigt mir, dass ich dieses Bedürfnis schon einmal erfüllt habe – und wie könnte ich es wiederholen?“
Ein Beispiel:
Angenommen, du hast aufgeschrieben: „Ich wünsche mir mehr Ruhe.“ Dann könnte dein erster Schritt so aussehen: Abends das Handy 15 Minuten früher weglegen, eine Kerze anzünden und in ein Buch eintauchen. Es ist kein riesiger Plan, aber es bringt dich dem Gefühl von Ruhe sofort näher.
Oder du entdeckst: „Ich sehne mich nach mehr Nähe.“ Statt auf ein großes Fest oder einen perfekten Abend zu warten, könntest du eine kleine Verabredung mit einer Freundin fest in deinen Kalender schreiben – vielleicht für einen Spaziergang, einen Tee oder ein kurzes Telefonat.
Das Entscheidende ist, dass du im Journal nicht nur deine Wünsche notierst, sondern auch direkt eine Idee daneben schreibst, wie du sie im Alltag realisieren kannst. So verwandelst du deine Gedanken Schritt für Schritt in Wirklichkeit.
Psychologisch betrachtet sprechen wir hier von „Handlungsfokus“. Während viele beim Wünschen in der Vorstellung bleiben, erzeugt schon das Aufschreiben eines konkreten nächsten Schritts eine innere Bewegung. Dein Gehirn verankert den Wunsch tiefer, wenn er mit einer machbaren Handlung verbunden ist – und plötzlich wird er greifbar.
Und das Schöne: Du musst dafür nicht dein gesamtes Leben umkrempeln. Es reicht, wenn du kleine Bausteine setzt. Aus einem Wunsch nach Ruhe wird ein Abendritual. Aus einem Wunsch nach Nähe wird ein kurzer Anruf. Aus einem Wunsch nach Geborgenheit wird eine Decke und zehn Minuten Zeit nur für dich.
So wird Journaling im Advent zu einer Brücke zwischen inneren Bedürfnissen und gelebtem Alltag. Du erkennst nicht nur, was dir fehlt – du beginnst, es dir zu geben. Und manchmal ist das der größte Zauber: zu merken, dass du selbst viele deiner Wünsche erfüllen kannst, ohne auf Weihnachten oder auf andere zu warten.
4. Dankbarkeit statt Konsum
Wenn du anfängst, deine Wünsche ernst zu nehmen und kleine Schritte daraus abzuleiten, verändert sich automatisch auch dein Blick auf das, was du bereits hast. Denn während du erkennst, was dir fehlt, taucht gleichzeitig eine andere, fast noch wichtigere Frage auf: Was ist schon da?
Und genau hier kommt Dankbarkeit ins Spiel. Sie ist wie ein Gegengewicht zur ständigen Sehnsucht – ein inneres Innehalten, das dir zeigt: Nicht alles, was du brauchst, musst du noch suchen. Manches begleitet dich längst.
Die Adventszeit neigt dazu, uns in einen Strudel aus Konsum zu ziehen. Überall funkeln Schaufenster, Angebote springen uns entgegen, Geschenklisten werden länger. Doch hinter all dem Lärm wartet eine stille Erkenntnis: Vieles von dem, was wir wirklich brauchen, ist schon da.
Schreibimpulse für Dankbarkeit im Advent:
• „Wofür bin ich in dieser Adventszeit besonders dankbar?“
• „Welche Begegnung, welcher Moment hat mir zuletzt Wärme geschenkt?“
• „Was habe ich bereits, das mir das Gefühl gibt, reich beschenkt zu sein – auch ohne Päckchen?“
Ein Beispiel:
Vielleicht stellst du fest, dass der größte Schatz gar nicht auf deiner Geschenkeliste steht, sondern jeden Abend neben dir sitzt – dein Partner, deine Kinder, deine beste Freundin am Telefon. Oder du erkennst, dass das Gefühl von Geborgenheit, nach dem du dich sehnst, schon da ist: in der vertrauten Decke, die du dir jeden Abend über die Schultern legst, im Kerzenlicht, das deine Küche wärmt, im Duft nach frisch gebackenen Plätzchen.

Dankbarkeit bedeutet nicht, dass du keine Wünsche mehr haben darfst. Im Gegenteil: Sie verleiht deinen Wünschen Tiefe. Denn wenn du aus einer Haltung der Fülle heraus wünschst, sind es keine „Lückenfüller“ mehr, sondern Erweiterungen. Wünsche aus Dankbarkeit fühlen sich anders an – leichter, freier, ehrlicher.
Psychologisch gesehen ist Dankbarkeit ein echter Stimmungs-Booster. Studien zeigen, dass Menschen, die regelmäßig aufschreiben, wofür sie dankbar sind, weniger gestresst sind und sich insgesamt zufriedener fühlen. Und das ist gerade in einer Zeit wertvoll, die sonst so oft von Hektik bestimmt ist.
Dein Journal kann dabei wie ein Gegengewicht wirken. Während draußen die Angebote locken, setzt du dich hin, öffnest dein Heft und schreibst: „Heute bin ich dankbar für…“ Schon dieser kleine Satz verschiebt deinen Fokus – weg vom Mangel, hin zu dem, was dich trägt.
Und das Schönste: Dankbarkeit macht dich unabhängiger. Wenn du erkennst, wie reich dein Leben schon jetzt ist, verlieren viele materielle Wünsche ihren Druck. Nicht, weil sie unwichtig wären – sondern weil sie nicht mehr über dein Glück entscheiden.
So wird Dankbarkeit zum vielleicht größten Geschenk der Adventszeit: Sie schenkt dir Ruhe inmitten von Konsum, Achtsamkeit statt Getrieben-Sein, und das Gefühl, schon jetzt reich beschenkt zu sein.
5. Dein innerer Wunschzettel fürs neue Jahr
Dankbarkeit zeigt dir, was du bereits hast. Doch sie öffnet auch die Tür für die nächste Frage: Was darf im kommenden Jahr dazukommen? Nicht im Sinne von Konsum oder Perfektion, sondern als liebevolle Erweiterung dessen, was dich stärkt und erfüllt.
So wie wir als Kinder unsere Wunschzettel an den Weihnachtsmann geschrieben haben, kannst du dir heute einen inneren Wunschzettel an dich selbst schreiben – einen, der nicht an Dinge gebunden ist, sondern an deine Bedürfnisse.
Schreibimpulse für deinen inneren Wunschzettel:
• „Davon wünsche ich mir im neuen Jahr mehr: …“
• „Davon darf es im neuen Jahr weniger geben: …“
• „Das möchte ich mir selbst schenken, unabhängig von äußeren Umständen: …“
Ein Beispiel:
Vielleicht notierst du: „Ich wünsche mir mehr Zeit für mich.“ Klingt unspektakulär – aber im Alltag ist es ein echter Gamechanger. Wenn du dir vornimmst, einmal pro Woche bewusst eine Stunde nur für dich zu reservieren, verändert das nicht nur deinen Kalender, sondern dein Lebensgefühl.
Oder du schreibst: „Ich wünsche mir weniger Druck.“ Statt es beim Wunsch zu belassen, könntest du ergänzen: „Ich schenke mir Pausen, in denen ich bewusst Nein sage.“ Dein Journal wird damit zu einem Vertrag mit dir selbst – ein stiller Reminder, dass deine Bedürfnisse wichtig sind.
Das Schöne: Dieser innere Wunschzettel kennt keine Deadline, keinen Abgabetermin, keine Erwartung von außen. Er ist dein eigener Kompass, den du jederzeit anpassen kannst. Während ein traditioneller Wunschzettel darauf wartet, dass andere ihn erfüllen, liegt die Kraft hier bei dir.
Ein Ritual für den Jahreswechsel:
Nimm dir zwischen den Feiertagen eine ruhige Stunde, zünde eine Kerze an und schreib zwei Listen in dein Journal:
1. Dinge, die bleiben dürfen – all das, wofür du dankbar bist.
2. Dinge, die neu dazukommen dürfen – deine inneren Wünsche für das neue Jahr.
Diese Kombination aus Dankbarkeit und Ausblick schafft Balance. Du siehst, was dich schon trägt, und gibst gleichzeitig dem Raum, was wachsen darf.
So wird dein Journal zum besten Begleiter für den Jahreswechsel. Es zeigt dir, dass du nicht nur träumen darfst, sondern auch gestalten kannst. Dein innerer Wunschzettel ist kein Kinderbrief mehr, der in einem Postkasten verschwindet – er ist deine eigene Einladung, das nächste Jahr bewusst zu leben.
Fazit: Dein innerer Wunschzettel darf leuchten
Dein Wunschzettel muss dieses Jahr nicht nach „noch mehr Dingen“ klingen. Er darf nach dir klingen. Nach dem, was du wirklich brauchst: Momente der Ruhe, Augenblicke der Nähe, Worte, die dich tragen.
Mit den fünf Schritten hast du gesehen, wie Journaling aus einer bloßen Liste ein kleines Wunder macht: Es verwandelt Wünsche in Klarheit, Sehnsucht in Richtung, Gedanken in Herzensbotschaften.
Und vielleicht ist das genau der Zauber dieser Adventszeit: dass du dir erlaubst, anders zu wünschen. Weniger für die Schubladen, mehr für die Seele. Weniger „haben wollen“, mehr „wirklich fühlen“.
Also: Schlag dein Journal auf, schreib den ersten Satz – und sieh, wie aus Worten ein innerer Wunschzettel wächst, der dich weit über Weihnachten hinaus begleitet.
P.S.: Falls du dir für diesen Weg noch den passenden Begleiter gönnen möchtest – vielleicht wartet dein neues Lieblingsjournal schon jetzt in meinem Shop auf dich.